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Tag 7, Von Macon nach Nürnberg

Letzter Tag.
Nach einer etwas kurzen Nacht (obwohl, die Nächte vorher waren auch nicht länger….) ging es auf die letzte Etappe.
Im Gepäck geschätzte tausend Fotos, unzählige Eindrücke und Erlebnisse, den Kofferraum voller Gepäck, frischen Orangen,Oliven und Wein und im vorderen Reifen einen Bolzen ging es in Richtung Nürnberg.
Die letzten Ladesäulen wurden angesteuert, dann war es geschafft. Am frühen Abend war alles vorbei.

Bis zur nächsten Reise, aber davon berichte ich im folgenden Beitrag.

Tag 6, Von Cambrils nach Macon

Nicht nur unser Trip neigte sich dem unwiderruflichen Ende, auch Wetter wurde langsam wieder schlechter und die langen Hosen mussten rausgekramt werden.
Und wie das auf solchen Reisen immer ist, gegen Ende wurden auch die Fotos immer weniger….
Also hieß es ein letztes Mal Sonne tanken am Morgen in Cambrils und dann ab auf die Piste in Richtung Lyon.
Zwischendurch das obligatorische Laden und Shoppen, diesmal noch in einem Tiershop, schließlich will ja der kleine Racker auch was mitgebracht haben!
Aber ganz ehrlich, so langsam freute man sich auch auf zu Hause. Die Tage unterwegs im Auto , mit kurzen Übernachtungen in den Hotels zehrten langsam schon an den Kräften.

Tag 1, Quer durch Frankreich

Wir sind in Nürnberg gegen 21 Uhr gestartet und haben Frankreich „in einem Ritt“ durchfahren. Die erste Hotelübernachtung war bereits in Spanien, in San Sebastian.
Grundsätzlich haben wir es immer so gehalten, das wir Mittags bei der Rast die Unterkunft für den Abend gebucht haben. Ging mit Booking.com vollkommen problemlos.
Von der gefahrenen Strecke her war dieser Abschnitt der Längste, es waren ca. 1.550 km.
Auf dieser Distanz hatten wir sechs Ladestops. Wir sind mehrheitlich immer auf Sicherheit gefahren, d.h. mit 20 % Restladung an der nächsten Ladesäule angekommen. Geladen haben wir meistens bis 80 %. Im Übrigen haben wir uns auf die Navigation des Fahrzeugs verlassen und da hat Mercedes Benz definitiv die Nase vorn. Die Navi war immer zuverlässig und berechnete anhand der Fahrweise die nächsten Ladestops. Wir sind fast immer nur Autobahn gefahren und im erlaubten Tempo, also nicht unbedingt akkuschonend.